Dienstag, 14. April 2015

Mal wieder unterwegs in der Elfringhauser Schweiz

Das Gebiet wird ja auch Hattinger Hügelland genannt. Nicht zu unrecht. Ich glaube es ging heute fast nur bergauf.
Das Gute, wir haben uns nicht verlaufen. Das Schlechte. Ich hab einmal die Leinen liegen lassen, als ich was getrunken hatte, und konnte dann nochmal gut 1 km zurück gehen.
Aber sonst war alles Bestens. Ich schätze es waren knappe 10 km. Wir waren 3 Std. unterwegs. Die Hunde haben keine Fragen mehr.
Und ich auch nicht.
Was habe ich festgestellt? Die selbstgestrickten Socken anzulassen war extrem blöde von mir.
Es kochte so vor sich hin in meinen Schuhen, und die Wolle fühlte sich dann auch nicht mehr wirklich schön an.
Das passiert mir kein zweites mal.
Bonnie hatte super Laune.
Frau Rabe hat sicherlich 20 km zurück gelegt. Es war recht windig, und sie war auf Blätterjagd.
Sie hat auch versucht welche in der Luft zu fangen. Sah ziemlich bescheuert aus.
Einmal meinte sie, sie hätte sich schwer verletzt kam angehumpelt, setzte sich neben mich, klappte die Ohren an, und schaute armselig aus der Wäsche. Ich hab ein wenig an der Pfote hantiert, ihr gesagt alles ist wieder gut, und sie konnte wieder laufen.
So ein dummes kleines Ding.
Die Hündchen konnten die gesamte Strecke ohne Leine laufen. Keiner hat versucht einen Abgang zu machen. Ich weiß gerade gar nicht, womit ich das verdient habe.
Bonnie hat irgendwie schon ewig keinen jagdlich ambitionierten Alleingang unternommen. Und Raven geht allein nicht wirklich. Wenn überhaupt ist sie mal 1 min. weg. Und das kommt auch nur selten vor. Gerade bin ich natürlich noch wachsamer wegen der Brut und Setzzeit. Kommen sie mir komisch vor, nehme ich sie an die Leine.
Man sieht ja meist recht früh, wie das Hundevolk so drauf ist.
Raven guckt mal nach dem Weg

Niedliche Frau Klappohr



Bonnie durfte dann auch ein bisschen Ball spielen



Frau Rabe guckt derweil ob sie was stinkendes findet, oder etwas, was sie meucheln kann

Nein, es ist kein Aas was da liegt

sondern nur der fiese kleine Rabe, der sich im Mist wälzt. Was war ich froh darüber, das alles trocken war

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen