Freitag, 26. September 2014

Genervt

Ich habe noch nichts gepackt (bis auf was zu lesen im Rucksack und mein Fotozeug), fühle mich auch gerade gar nicht motiviert dazu, und bin dennoch genervt.

Bis ich aus meinen Flugverbindungen überhaupt schlau geworden bin, brauchte es einen Anruf bei der Lufthansa, die mir dann mal richtig erklären konnte, wie ich es überhaupt bis ins Flugzeug schaffe.
Die vom Reisebüro konnten mir jetzt auch nicht wirklich weiter helfen.
Und hätte ich auf die nette Dame von dort gehört, hätte ich morgen ohne Ticket im Zug gesessen.

Jaaaaaaa, das hätte mir doch gefallen. Ich wäre überglücklich gewesen.
Aber jetzt bin ich schlauer.

Allerdings wenn ich in Wetter.com schaue fühle ich mich gerade gar nicht glücklich. Für die nächste Woche steht da ständig Regen.
Das ist es was ich brauchen kann. Da kann ich doch auch hier bleiben. Regen gab es hier auch genug.

Man liest, der Optimist spricht nicht gerade aus mir. Ich werde jedenfalls einen Schirm einpacken, oder 2. Und eine Regenjacke. Vielleicht auch noch Gummistiefel?
Das wäre dann so, als wäre ich gar nicht weg.
Vielleicht noch 2 Hunde unterwegs ausleihen.
Ganz wie zu Hause.

Aber gleich muss ich erstmal die Mädels zum Hundeknast bringen. Wobei die es wohl überleben werden. Die Bonnie tut mir allerdings ein bisschen leid, weil sie jetzt wirklich dazu genötigt wird 1 Woche mit Raven zu verbringen ohne sich verdrücken zu können.

Die waren ja jetzt schon ein paar mal in der Pension, und eigentlich ist es ok, die sahen nicht aus, als hätten sie ein schweres Trauma davon getragen.
Lieber hätte ich sie woanders untergebracht. Das ist mir aber zu Aufwendig, weil sie da schon 1x die Woche zur Eingewöhnung hin gemusst hätten. Das lohnt sich nicht für eine Woche.
Und gerade sehe ich Bonnies entsetztes Gesicht vor mir, wenn ich sie wo abliefere, wo noch 30 andere Hunde sind, und sie mit denen die Nacht verbringen muss.
Das wäre wohl ihr Alptraum.

Dafür hat sie sich einen schönen Morgen gemacht, und ihren Spaziergang so gestaltet, wie sie wollte. Buddelnd und Mäuse fressend. Auf dem Rückweg habe ich sie wieder mitgenommen. Sie kam mir kauend entgegen.

Raven dagegen hatte Pech, die habe ich nämlich vorher schon an die Leine gemacht, und sie konnte ihrer Schwester Fürchterlich nicht folgen, sondern musste mit mir gehen.
Der kleine dumme Vogel. Hätte sie geahnt was Bonnie plant, wäre sie gar nicht in meine Nähe gekommen, damit ich sie festmachen kann.

Ich hab mir so überlegt, wenn ich wieder zurück bin, verziehe ich mal wieder ein wenig die Hunde, und nötige sie das zu tun, was ich möchte, nicht was sie wollen.

Ach ja mal gucken...........




Donnerstag, 18. September 2014

Im Zoo

So zwei mal im Jahr fahre ich mit einer lieben Fotofreundin in den Zoo.
Im Frühjahr waren wir schon in Duisburg, und gestern waren wir im Zoo in Münster.
Es hatte absolut was von Urlaub.
Für so einen sonnigen Tag war es erstaunlich leer, und ruhig.
Einfach nur schön.
Ich bin ja selber so ein bisschen gespalten was Zoo's angeht.
Ich denke immer, die armen Tiere, Freiheit wäre ihnen vermutlich lieber. Aber kennen sie die überhaupt? Ich denke nein. Das sind ja alles Nachzuchten, schon im Zoo zur Welt gekommen. Wenn ich mein ganzes Leben nur in 2 Zimmern wäre, und käme da niemals raus, wäre es für mich ja auch das normalste von der Welt dort zu sein.
Wobei die Gehege wirklich sehr schön groß waren. Die Tiere konnten auch selber wählen, ob sie rein oder raus wollen. Finde ich eigentlich ganz schön.
Die meisten lagen draußen faul in der Sonne. Klar, was sollen sie sonst machen, außer faul rumliegen.
Wobei ja auch die Hunde ständig nur faul hier rumliegen, wenn ich sie nicht gerade nötige mit mir nach draußen zu gehen. Und manchmal sehen sie ja auch so aus, als würden sie lieber mit ihrem Hintern den Tag auf dem Sofa verbringen.

Gäbe es keine Zoo's, würde ich die Tiere die dort sind eben nur aus Büchern oder dem Fernsehn kennen. Nein, irgendwo hat das schon alles seine Daseinsberechtigung. Oder? Kaum das ich so etwas schreibe, fange ich schon wieder an zu grübeln.

Samstag in einer Wochen geht es los. Aber was nicht noch alles schief gehen kann.
Ich könnte mir z. B. beim Überqueren der Strasse das Genick brechen, in dem ich ungünstig vom Bordstein falle.
Die Lufthansa könnte sich genau an dem Tag wo wir fliegen überlegen zu streiken. Also mir persönlich würde es ja nichts bringen, wenn mein Flug um einen Tag verschoben würde, denn meine Reisegruppe wäre ja weg.
Was ist, wenn ich ne Reise mache, die sich Color of New England nennt, und das blöde Laub an den Bäumen fängt noch gar nicht an sich zu färben. Oder aber es regnet nur.
Ja, wenn wenn wenn...
Ändern könnte ich sowieso nichts. Also warte ich einfach mal ab, und hoffe das Beste.

Außerdem überlege ich, ob ich mir eine neue Kamera kaufen soll. Wenn ja welche? Ich lese schon seit Tagen Testberichte... Zur Auswahl stehen 4 Stück. Wobei eigentlich 2 irgendwie aus dem Rennen sind. Brauche ich ein schwenkbares Display? GPS und WLAN in einem Fotoapparat???
Am besten schaue ich mal, was ende vom Jahr auf meinem Sparbuch so los ist, und entscheide dann.

Natürlich hab eich auch Fotos im Zoo gemacht. Die kommen jetzt.



Unter Geiern

Einfach nur wunderschön

Gerade die Menschenaffen im Zoo stimmen mich so ein wenig traurig

Wobei die Sau ja wirklich nicht unglücklich aussieht

So niedlich die zwei Pinguine


Extrem ärgerlich, das der Fokus nicht richtig sitzt




Coole Frisur


Mutterliebe

Freitag, 5. September 2014

Atemlos durch die Nacht.........

Gestern hätte ich in der Tat der Fischers Helens Lied singen können: Atemlos durch die Nacht….Ne gut, verkneife ich mir.
Eigentlich fing alles ziemlich gut an.
Zum Geburtstag bekam ich von meinen Söhnen eine Karte fürs Bela B Konzert auf dem Zeltfestival geschenkt. Selbstlos wie mein jüngerer Sohn ist, hat er sich selbst auch noch eine Karte gekauft um mich zu begleiten.
Mein Plan dorthin zu kommen ging voll auf. Mit dem Auto 5 min. fahren, dann abstellen, und rein in die öffentlichen Verkehrsmitteln. Fahrpreis ist ja in der Konzertkarte enthalten, somit entfällt nerven aufreibende Parkplatzsuche und die damit verbundenen Kosten.
Die Hinfahrt lief rund. 5 Min. fahren, Auto parken, 5 min. auf den Bus warten, einsteigen 15 min. später wieder aussteigen (Schnellbus)
Aussteigen, gucken, wann fährt der Bus zurück.
22.10 Uhr oder 22.40 Uhr. Da ich unter chronischer Müdigkeit neige, fand ich 22.10 ziemlich verlockend.
Mit uns im Bus war ein Ehepaar, was zu einem anderen Konzert wollte. Die sollte ich auf der Rückfahrt nochmal treffen.

Erstmal ne Pommes gegessen (lieber Scholli haben die Preise. Dafür kann ich zu Hause 3 kg frittieren), und dann zum Zelt gelatscht.
Ursprünglich sollte das Konzert in dem großen Zelt der Sparkasse stattfinden. Wohl aus Mangel an verkauften Tickets mussten wir zum kleineren Stadtwerke Zelt.
Auch gut. Die Menge war überschaubar. Also wirklich überschaubar. Soweit vorne stand ich noch nie, man musste keine Angst haben erdrückt zu werden, einen Arm vor den Kopf geklatscht zu bekommen oder sonstiges.
Ich bin ja großer Ärzte Fan. Seit Jahren schon. Also seit 30 Jahren um genau zu sein. War auch schon auf einigen Konzerten. Einmal stand ich im Innenraum (da gab es auch keine Tribüne), und von Lied zu Lied wanderten meine Freundin und ich damals mehr dem Ausgang entgegen, weil  man schon ein wenig Angst bekommen konnte.
Pogo ist nichts für mich. Da fühle ich mich zu alt für, und sehe auch keinen Sinn darin. Nach dieser Erfahrung gab es für mich nur noch Sitzplätze.
Jedenfalls war ich noch nie so nah an der Bühne dran, und konnte fast jede Falte im Bela B’s Gesicht sehen.
Also doch nicht ewig jung.
Das Konzert war ok, aber anders eben als man es von seinen Lieder sonst kennt. Ein Ärzte Lied hat er gesungen, und das habe ich erst gar nicht erkannt.
„Manchmal haben Frauen….“ Ich meine, ich kenne den Text auswendig, aber durch die andere Art der Musik war es eben ein komplett neues Lied, auch wenn der Text der Selbe blieb.

Gut, das Konzert war um 22 Uhr aus (alle Konzerte sind da um 22 Uhr vorbei. Egal wer gerade singt), und wir sind zur Bushaltestelle.
15 min. warten und dann kam der Bus. Wir stiegen ein, uns schräg gegenüber saß das Ehepaar von der Hinfahrt, die uns auch wieder erkannten.
Nach 15 min. fragte ich mich allerdings wo wir denn wohl gerade sind. Mir kam das völlig unbekannte vor.
Ich habe das Ehepaar gefragt, die auch schon recht verwirrt schauten, und sich das gar nicht erklären konnten.
Irgendwann war nur noch ein junges Päärchen im Bus, und wir 4, bis sich dann heraus stellte, das war der falsche Bus. Es gibt von dieser Linie 3 Busse, wovon einer aber eine komplett andere Route fährt. Der 22.40 Uhr Bus wäre der richtige gewesen.
Und weil es so schön war, es war die letzte Fahrt für den Abend. Jetzt standen wir da, in der Pampa (das junge Päärchen allerdings war richtig, die wohnten dort), und hatten die Option, Taxi, oder 1,5 km im Stockdunklen ohne Bürgersteig eine stark befahrene Strasse entlang laufen.
Netterweise bot die junge Frau  an, uns in ihr Auto zu laden und uns zur nächsten Bushaltestelle zu bringen, wo wir den richtigen Bus in unsere Richtung nehmen konnten.
Ja, es gibt noch echte Helden.
Ich fand das ja so nett, das ich heute noch einen Kniefall machen könnte.
Pünktlich waren wir an der Bushaltestelle, um 22.50 Uhr sollte der Bus kommen (das wäre auch der gewesen, in den wir hätten sowieso einsteigen müssen), doch es passierte nichts.
23.10 Uhr, wir entschlossen uns die letzten 2 km zu den Autos zu laufen. Also rüber über die Strasse.
Da dreht die Frau sich um, und sagt: Da kommt der Bus.
Also wieder über die Strasse gerannt. Ich wunderte mich ja schon, das Sohnemann und ihr Mann es gar nicht so eilig hatten wieder zu der Bushaltestelle zu kommen.
Der Bus stellte sich als LKW raus, der noch fröhlich hupte.
Also wieder los latschen.
Nach der Hälfte des Weges, kam dann doch noch irgendwann der Bus. Eigentlich habe ich darauf gewartet, das uns noch fröhlich gewunken wird.

Was habe ich daraus gelernt?

a) Busfahren wird völlig überbewertet
b) warum Busfahren wenn man auch laufen kann
c) gründliches recherchieren der Fahrpläne wäre nicht das Schlechteste
d) die Idee war trotzdem gut

Mittwoch, 3. September 2014

Der perfekte Spaziergang 2

Heute war so ein Tag, wo man wohl so sagen würde das ist ein wirklich gelungener Spaziergang.
Eineinhalb Stunden, ich hatte 3 Hunde mit und noch eine Bekannte mit ihrem Wolfsspitz getroffen. Kein Hund abhanden gekommen, alle sind sauber geblieben, die meiste Zeit ohne Leine....

Aber mal ehrlich. Wie langweilig wäre es, wenn ich das ständig schreiben würde???
Ist es nicht viel amüsanter wenn ich schreibe, was nicht geklappt hat?
Fühlt man sich als Hundehalter nicht gleich viel besser, wenn man liest, die hat nen Köter, der hört noch beschissener wie meiner????
Ist es nicht viel schöner zu lesen, wenn ich schreibe ich muss 10 kg abnehmen, während es bei einem selber vielleicht nur 1 oder 2 kg sind.
Dann denkt man doch Schwein gehabt.

Also warum sollte ich immer schreiben, was alles richtig gut läuft.
Es interessiert kaum jemanden.
Natürlich lese ich super gerne wenn jemand mit seinem Hund Fortschritte macht. Ich freue mich riesig darüber, wenn so eine Naturkatastrophe auf 4-Beinen langsam normal wird.

Aber mal ganz ehrlich, als ich mit C und Marie das letzte mal im Wald war (gut, das ist schon über ein Jahr her), da habe ich mich ganz großartig gefühlt, weil es nicht mein Hund war der wie ein geistesgestörter Irrwisch an der Leine hing.
Denn vor Marie sah das anders aus. C's Hunde liefen wie am Schnürchen, kamen wenn sie gerufen wurden, während meine Köter (gut nur einer von eben diesen) von fremden Leuten aufgegabelt wurde, oder aber im Tierheim abgeholt werden musste, weil der Förster ihn aufgegriffen hat.
Ja, und darum habe ich mich wirklich mal sehr gut gefühlt, weil ich in diesem Augenblick scheinbar gut erzogene 4-Beiner hatte.

Ist es nicht schön wenn man sich vielleicht darüber Gedanken machen kann, warum ich mit Leinen in der Hand auf dem Feldweg stehe, aber weit und breit kein Hund in Sicht ist?
Würde die selbe Person einen Gedanken verschwenden an meine Wenigkeit, wenn ein Hund in der Nähe wäre?

Wenn ich also schreibe meine Hunde sind an der Leine völligst ausgeflippt, heißt es nicht, das ich das jeden Tag habe, und man mich bedauern sollte.
Nur wen interessiert es, wenn ich ständig schreibe, meine Hunde waren so brav, sind an allem still und friedlich vorbei gelaufen.

Ich selber lese ja auch am liebsten Thriller, wo der Autor scheinbar leicht gestört ist, das Blut aus jeder Seite fließt und jeder der Killer sein könnte der gerade erwähnt wird.
Will ich ein langweiliges Buch lesen? Nö!

Und darum werde ich auch weiterhin am liebsten darüber schreiben, was die Viecher denn heute angestellt haben, welch sonderbare Gestalten mir über den Weg laufen und mich beschimpfen, das ich das Wetter gerade zum Kotzen finde....
Denn Normalität habe ich fast jeden Tag, und wer will das schon wissen?






Dienstag, 2. September 2014

Der perfekte Spaziergang

Einen solchen hatten wir heute morgen. Blauer Himmel, Sonne, ein wenig Nebel über den Feldern. Soweit so gut.
Bis dahin für uns alles perfekt. Danach empfanden es nur noch Bonnie und der Rabe so.

Wobei, eigentlich war es ja auch für mich ok. Ich musste mir keine Gedanken machen, das meine Hunde Blödsinn anstellen, an der Leine rum pöbeln, mir den Arm ausreißen wollen, beim Laufen mit den Nachbarn quatschen......
Hört sich doch eigentlich ganz gut an.

Wenn da nicht die Tatsache gewesen wären, das wir nach ca. 700 m getrennte Wege gegangen wären. Also die Hunde und ich. Während ich weiter gerade aus lief, bogen die mal eben scharf rechts ab, aufs nächste Feld und drehten dort ihren eigenen Film.

Bonnie fand es dementsprechend perfekt. Ich weit weg, sie mit all den leckeren Mäusen alleine. Denn Raven frisst ja keine, die buddelt nur.

Irgendwann bin ich dann doch wieder rumgedreht, um die Köter einzusammeln.
Die waren immer noch an der gleichen Stelle, interessierten sich nen Dreck für die Sachen die so um sie rum vorgingen, bekamen keinen Herzinfarkt vor lauter Angst, als ich ich über den Acker gestapft kam.
Bonnie kennt sowieso kein schlechtes Gewissen. Ja ja , ich weiß Hunde haben gar kein Gewissen. Aber ich vermenschlichte doch so gerne.
Raven war derart ausgebrannt, das sie sich erstmal hinlegte um sich ein wenig zu erholen. Ist ja auch eine Zumutung von mir, das ich nicht schon eher gekommen bin, sondern sie habe 1 Std. buddeln lassen.
Echt ich schäme mich.

So was heißt das für die Zukunft? Hunde dürfen nicht mehr ohne Leine, Hunde dürfen nur noch an Schleppleine, oder wir sollten an unserer Bindung arbeiten??? Besser vielleicht gleich nen Knüppel über den Schädel ziehen. Über meinen oder den der Hunde???

Ehrlich, im Grunde ist es mir egal.
Ca. 360 Tage im Jahr läuft es super. Wir gehen ZUSAMMEN ganz entspannt durch die Gegend. Meistens passiert gar nichts. Die Hunde sind ohne Leine und hören.
Was soll ich mich da über 5 läppische Tage im Jahr aufregen, wo es nicht funktioniert.
Ich neige nicht zum Perfektionismus. Mir ist es egal ob die gleich beim ersten mal kommen wenn ich rufe, ob die sich beim 2 oder 3 mal "Sitz", hinsetzen. Es juckt mich nicht.

Es sind keine gefährlichen Situationen. Keine Strasse oder rasende Autos weit und breit. Meine Hunde interessieren sich in den seltensten Fällen für Jogger oder Radfahrer. Also eigentlich so gut wir gar nicht. Und wenn dann noch 100 m Acker mit leckerem Frischfleisch in Form von Mäusen dazwischen liegen, könnten sogar ihre Erzfeinde vorbei gehen ohne das es sie tangiert.

Warum also aufregen??? Denn eigentlich mag ich ja gerade das Eigenwillige an ihnen. Im Grunde kann ich ja darüber lachen was die da so anstellen.
Jetzt sind sie müde, Bonnie sicherlich gesättigt. Auf Verdacht von mir, das sie sicherlich ordentlich gefrühstückt hat, blieb der Pott leer. Raven hat aus Solidarität auch nichts bekommen. Mit gehangen mit gefangen. Selber Schuld wenn sie lieber bei Bonnie bleibt.

Also alles bestens. Und da in einem guten Monat die Felder wieder bestellt werden hat sich das sowieso erledigt. Dann unterbinde ich das Buddeln im Ansatz. Darum sei ihnen der Spass heute gegönnt.